Mittwoch, 22. Mai 2013

15. DIGITALISIERUNG DER WVHA-HÄFTLINGSKARTEI

Ein Projektbericht von Christian Römmer


File: WW2 Holocaust Europa-Karte-de.png
Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:WW2_Holocaust_Europe_map-de.png
Es gibt keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem unten aufgeführten Projekt und der oben zu sehenden Bilddatei. Dennoch bekommt man einen guten Überblick über die Gewalt- und Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten.


Christian Römmer

DIGITALISIERUNG DER WVHA-HÄFTLINGSKARTEI

Gedenkstättenrundbrief 150 S. 20-25
Ein Projektbericht
Im Februar 2009 konnte nach mehreren Jahren das internationale Forschungsprojekt »Digitalisierung der WVHA-Häftlingskartei« abgeschlossen werden – ein Projekt mit Pilotcharakter. Erstmals kooperierten alle großen KZ-Gedenkstätten in Deutschland, Polen, Österreich, Frankreich und den Niederlanden, um gemeinsam einen Quellenbestand zu erfassen und auszuwerten. Auch der Internationale Suchdienst aus Bad Arolsen und zahlreiche europäische Institutionen, die sich mit der Deportation von Menschen in die nationalsozialistischen Konzentrationslager befassen, partizipierten an diesem Projekt, das von der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten koordiniert wurde.1
Der folgende Kurzbericht stellt die Quelle der Wirtschaftsverwaltungshauptamt (WVHA)-Häftlingskartei vor und fasst die verschiedenen Phasen des Erschließungsprojektes noch einmal zusammen.2

Die WVHA-Häftlingskartei
Über die Entstehung und die zeitgenössische Nutzung der WVHA-Häftlingskartei ist weiterhin nur wenig bekannt. Es sind nahezu keine Dokumente erhalten geblieben, die hier weiterhelfen könnten, was sich auch im Fehlen von Forschungsliteratur zu diesem Thema niederschlägt. Lediglich Edwin Black widmet der WVHA-Häftlingskartei zwei Kapitel seines Buches »IBM und der Holocaust«. Es muss hier aber ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass nahezu alle seine Angaben und Interpretationen fehlerhaft und manipulativ sind und für wissenschaftliche Zwecke absolut unbrauchbar.3
Auch im Rahmen des Projektes konnten die historischen Hintergründe nicht zufriedenstellend erhellt werden. Viele Schlussfolgerungen sind mehr plausible Vermutungen als verifizierte Tatsachen. Dennoch kann man einige Annahmen festhalten:
Es kann als sicher gelten, dass die Initiative für den Aufbau einer zentralen Häftlingskartei vom Amt DII im WVHA ausging. Es wird allgemein angenommen, dass sich das WVHA von der Verwendung der Hollerithtechnik eine Effektivierung der Ausbeutung von Häftlingsarbeit versprach.
Im Sommer 1944 wurden in den meisten KZ-Hauptlagern »Hollerith-Abteilungen« eingerichtet. Es handelte sich um kleinere Häftlingskommandos, die den Arbeitseinsatzabteilungen der jeweiligen Konzentrationslager unterstanden. Die Häftlinge übertrugen die Informationen der Häftlingspersonalkartei auf die neuen Häftlingskarten des Hollerithprojektes, die anschließend an ein Zentralinstitut abgegeben wurde. Dieses »Maschinelle Zentralinstitut für optimale Menschenerfassung und Auswertung« in der Berliner Friedrichstraße bestand als SS-eigenes Amt seit Januar 1944 und war vom WVHA offenbar mit der konkreten Umsetzung des Hollerithprojektes betraut. Im Zentralinstitut wurden die Einträge auf den Karten in Zahlencodes verschlüsselt, auf deren Grundlage Hollerithkarten angefertigt werden konnten. Daher wird die WVHA-Kartei auch als »Hollerithvorkartei« bezeichnet.
Jede spätere Änderung im Häftlingsstand musste von den Hollerithabteilungen der einzelnen Lager auf eigens entworfenen Formularen an das Zentralinstitut gemeldet werden. Der Verwaltungs- und Zeitaufwand, der betrieben werden musste, um eine Änderung im Häftlingsstand schließlich in die Lochkartei zu übertragen, war enorm: Ausfüllen einer Überstellungsliste im Abgangslager, Ergänzung dieser Überstellungsliste im Zugangslager, Heraussuchen der entsprechenden Häftlingskarten im Zentralinstitut, Übertragen der Änderungen auf den Häftlingskarten, Aussortieren der dazugehörigen Lochkarten, Anfertigen neuer Lochkarten. Von der tatsächlichen Überstellung eines Häftlings bis zu dem Zeitpunkt, an dem seine Daten in der Zentralkartei auf den aktuellen Stand gebracht worden waren, müssen mehrere Wochen vergangen sein. Diese Informationen waren dann – beim Ausmaß der Häftlingsbewegungen im Herbst 1944 und der hohen Zahl der Todesopfer – schon lange nicht mehr aktuell.
Den erhaltenen Dokumenten nach zu urteilen, wurde das Projekt einer zentralen Häftlingskartei bereits im Februar 1945 endgültig eingestellt, nach gerade einem halben Jahr Laufzeit. Die Gründe können wiederum nur vermutet werden. Möglicherweise setzte der allgemeine Kriegsverlauf dem SS-Projekt ein Ende, oder die WVHA-Häftlingskartei erwies sich als grundlegend unfunktionell. Wie skizziert war die riesige Zentralkartei vollkommen ungeeignet, die Dynamik der täglichen Veränderungen in den Lagern effizient abzubilden. Dies vermochten die schon lange zuvor in den Lagern etablierten Häftlingspersonalkarteien und Berufskarteien auch ohne Hollerithtechnik sehr viel besser.

Die Archivbestände
Der größte Teil der WVHA-Häftlingskartei, insgesamt 103 814 Karten, lagert heute im Bundesarchiv.4 Bis 1990 befand sich der Bestand in der Zuständigkeit des Dokumentationszentrums der Staatlichen Archivverwaltung der DDR. Er wurde dort aber offenbar wenig genutzt, da die Hauptaufgabe des Dokumentationszentrums in der Ermittlung und Veröffentlichung von »Täterdokumenten« zur Entlarvung zahlreicher westdeutscher Nachkriegskarrieren ehemaliger Nazis bestand.5 Wann und woher die Karteikarten in den Besitz des Dokumentationszentrums gelangten ist unbekannt.
Der zweite große Bestand von insgesamt 44 279 Häftlingskarten befindet sich im Archiv des Polnischen Roten Kreuzes in Warschau und enthält ausschließlich Informationen über polnische KZ-Häftlinge. Die Karten waren 1973 zum Zwecke der Schicksalsklärung von der DDR an Polen übergeben worden.
Kleinere Bestände von wenigen hundert Karten sind bisher in Archiven in Auschwitz, Stutthof und Caen aufgefunden worden. Insgesamt konnten 148 782 Häftlingkarten für das Projekt berücksichtigt werden. Da in der zweiten Jahreshälfte 1944 weit über 500 000 Häftlinge in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern inhaftiert waren, handelt es sich auch bei den bekannten Karten nur um einen Teilbestand. Der Verbleib der fehlenden Karten ist ungeklärt. Auch Lochkarten selbst sind nicht erhalten.

Die Geschichte des »WVHA-Projektes«
Mit den Vorarbeiten für das WVHA-Projekt wurde bereits vor über zehn Jahren begonnen, als verschiedene Forscher auf den Bestand der WVHA-Häftlingskarten aufmerksam wurden. Bärbel Schindler-Saefkow war bereits im Februar 1999 im Zwischenarchiv Dahlwitz-Hoppegarten und sichtete den Bestand für das KZ Ravensbrück, Christian Römmer besuchte das Archiv im Auftrag der KZ-Gedenkstätte Neuengamme im Juni 1999. Die Gedenkstätten Ravensbrück und Neuengamme ließen jene Teilbestände der Kartei einscannen, die das eigene Lager betrafen. Die Einträge auf den Karteikarten wurden in Datenbanken übertragen und konnten bereits bald für die Beantwortung von Haftanfragen genutzt werden. Aufgrund der auf den Karteikarten zahlreich dokumentierten Häftlingsüberstellungen wurde aber schnell klar, dass nur ein gemeinsames Projekt aller Gedenkstätten sinnvoll sein kann, um die Quelle der Häftlingskarten angemessen auswerten zu können.
So wurde im März 2001 die Durchführung eines Kooperationsprojektes der KZ-Ge­denk­stätten zur Erschließung des Gesamtbestandes der Häftlingskarten beschlossen. Die Finanzierung verzögerte sich. Im Dezember 2003 bewilligte die Kulturstiftung des Bundes eine Förderung des Projektes in Höhe von 50 000,– Euro. Einzelne beteiligte Institutionen gaben noch zusätzliche finanzielle Unterstützung, so dass das Projekt trotz eines ursprünglich sehr viel höheren geplanten Budgets begonnen werden konnte.

Die Durchführung des WVHA-Projektes
Die Durchführung des WVHA-Projektes lässt sich in mehrere Phasen aufteilen:
Bildliche Erfassung (Januar 2003 – Juni 2004)
Die bildliche Erfassung begann mit dem Einscannen der über 44 000 Häftlingskarten aus dem Archiv des Polnischen Roten Kreuzes in Warschau bereits im Januar und Februar 2003 durch eine Berliner Firma. Die etwa 104 000 Karteikarten im Bundesarchiv-Zwischenarchiv Dahlwitz-Hoppegarten folgten im Februar und März 2004.
Mit einem Stapeleinzugscanner wurden 200dpi-Farbscans im komprimierten jpeg30-Format angelegt. Die entstandenen Bilddateien sind nur maximal 300 KB groß und somit bei guter Qualität schnell und komfortabel zu verwalten. Die Scans wurden auf mehreren externen Festplatten vervielfältigt und als erstes Zwischenergebnis des Projektes an die beteiligten Institutionen übergeben. Die Ablage der Bilddateien auf den Festplatten erfolgte analog zur Ablagestruktur der Archive, sodass auch im Umgang mit den digitalen Quellen stets rekonstruierbar bleibt, in welchem Karteikasten des Bundesarchivs sich die betreffende Häftlingskarte befindet.
Datenbankentwicklung (Februar 2004 – Juni 2004)
Noch parallel zur bildlichen Erfassung der Häftlingskarten legte eine vierköpfige Projektgruppe (Johannes Ibel, Flossenbürg; Andreas Seeger, Sachsenhausen; Herbert Diercks und Christian Römmer, Neuengamme) die inhaltliche und technische Grundstruktur der Datenbank fest. Realisiert werden sollte eine streng quellengetreue Erfassung kombiniert mit einer komfortablen interpretativen Abfragemöglichkeit. Johannes Ibel konstruierte eine MS Access-Datenbank und entwickelte eine Eingabemaske für die Datenerfassung durch Schreibkräfte. Auch die direkte Verknüpfung von Datenbankeintrag und Bilddatei wurde bereits vorgesehen. Das Programm MS Access wurde gewählt, da es zum damaligen Zeitpunkt in allen Partnerinstitutionen problemlos nutzbar war.
Inhaltliche Erfassung (August 2004 – Dezember 2005)
In einem dritten Schritt gaben bis zu sechs Schreibkräfte einer Hamburger Firma die auf den Karteikarten vorhandenen Informationen in die Datenbank ein. Alle Einträge auf den Häftlingskarten wurden berücksichtigt und streng quellengetreu abgeschrieben. Auch Randnotizen oder zunächst unklare Abkürzungen wurden übernommen. Anschließend wurden alle Datensätze nochmals von jeweils anderen Schreibkräften korrekturgelesen.
Interpretation und Weiterentwicklung der Datenbank (Oktober 2005 – März 2006)
Eine quellengetreue Erfassung erschwert die inhaltliche Recherche in der Datenbank. Daher mussten die auf den Häftlingskarten verwendeten und in der Datenbank erfassten Abkürzungen und Schreibweisen entschlüsselt und interpretiert werden. Christian Römmer, der mit dieser Aufgabe betraut war, verzichtete dabei so weit wie möglich auf inhaltliche Interpretationen und beschränkte sich auf die Angleichung von Schreibweisen und die Aufschlüsselung von Abkürzungen.
Abschließend ergänzte Johannes Ibel die Datenbank um verschiedene Recherchemasken und Abfragen. Die Datenbank mit den inhaltlich erfassten Häftlingskarten konnte dann den beteiligten Institutionen zur Verfügung gestellt werden. Der Abschluss dieser Projektphase war nur dank einer großzügigen finanziellen Unterstützung durch eine der beteiligten Institutionen möglich. Die Projektförderung durch die Kulturstiftung des Bundes war mit der bildlichen und inhaltlichen Erfassung des Häftlingskartei erschöpft.
Rekonstruktion der Namen (März 2006 – Februar 2009)
Auf den Häftlingskarten sind keine Namen angegeben. Die fehlenden Namen wurden von den beteiligten Institutionen anhand der Haftnummern und Geburtsdaten, evtl. auch anhand von Geburts- und Einlieferungsdaten, durch Abgleich mit den jeweils eigenen Datenbeständen ergänzt. Von Seiten der deutschen Gedenkstätten wurden diese Arbeiten im Rahmen der Projekteigenbeteiligung geleistet. Die Koordination sowie die technische und wissenschaftliche Begleitung dieses Namensabgleichs übernahm von November 2007 bis Februar 2009 Christian Römmer aus Hamburg. Hierfür hatten verschiedene KZ-Gedenkstätten aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden Finanzmittel zur Verfügung gestellt.
In dieser nunmehr letzten Phase des WVHA-Projektes gelang es, auch den Internationalen Suchdienst in Bad Arolsen als Partner zu gewinnen. Insgesamt waren zuletzt 31 Einrichtungen aus Deutschland, Österreich, Polen, Frankreich, Italien, Spanien, Belgien, Norwegen, Dänemark und den Niederlanden am Projekt beteiligt.

Projektergebnis und Perspektive
Zum Ende der Projektlaufzeit konnten 83,1 % der Karteikarten mit einem Namen identifiziert werden. Besondere Bedeutung kommt der Arbeit des Internationalen Suchdienstes zu, insgesamt über 82 000 Häftlingskarten konnte allein aufgrund der Daten aus Bad Arolsen ein Name zugeordnet werden. Auf einer Pressekonferenz im August 2008 unterstrich der damalige Direktor Reto Meister die Bedeutung des Projektes auch für den ITS.
Trotz aller Bemühungen blieben über 25 000 Häftlingskarten weiterhin ohne Namensidentifikation. Ausschlaggebend war vor allem die lückenhafte Quellenlage für die Geschichte der KZ Neuengamme und Sachsenhausen. Das nun abgeschlossene Projekt »Digitalisierung der WVHA-Häftlingskartei« war ein Pilotprojekt. Zum ersten Mal ist es gelungen, dass alle großen KZ-Gedenkstätten in einem bedeutenden Forschungsprojekt kooperieren, in diesem Fall um eine gemeinsame internationale Datenbank mit Informationen über KZ-Häftlinge aufzubauen. Hierbei ist besonders die Zusammenarbeit mit den KZ-Gedenkstätten in Polen, Österreich, Frankreich und den Niederlanden hervorzuheben.
Die knapp 149 000 Scans der Häftlingskarten sowie die aktuelle Version der korrespondierenden Datenbank steht nun in allen beteiligten Institutionen zur Verfügung. Zum einen können sie für humanitäre Zwecke, etwa die Recherche nach Einzelpersonen zur Klärung von Verfolgungsschicksalen, zum anderen für die eigenen Forschungszwecke und die Bearbeitung wissenschaftlicher Anfragen genutzt werden. Bereits jetzt wurden die Häftlingskarten in verschiedenen Ausstellungen präsentiert und in Abschlussarbeiten oder Dissertationen ausgewertet.
Die Zusammenarbeit bei der Rekonstruktion der Namen hat gezeigt, wie gut sich das Wissen der verschiedenen Einrichtungen wechselseitig ergänzen kann. Jeder Projektpartner hat letztlich von den Erkenntnissen seiner Kollegen profitiert.
Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten veranstaltete am 8. Mai 2009 einen Workshop, auf dem die Diskussion im Mittelpunkt stand, wie man auf das WVHA-Projekt aufbauen kann und welchen Fragen man sich in der Zukunft zuwenden sollte. Wolfgang Benz stellte die weiterhin bestehenden Forschungslücken in der Geschichte der Konzentrationslager dar, während Christoph Rass die Möglichkeiten der empirischen Auswertung von Massenakten vorstellte. Auch wenn zunächst offen blieb, wie ein mögliches Folgeprojekt inhaltlich ausgestaltet werden könnte, herrschte Einigkeit unter den Projektpartnern, dass man die erfolgreiche Zusammenarbeit unbedingt fortführen sollte.

Christian Römmer M.A., Jg. 1972, Historiker aus Hamburg, freier Mitarbeiter der Gedenkstätten Neuengamme und Bergen-Belsen, zuletzt Leiter des Projektes »Digitalisierung der WVHA-Häftlingskartei«.

1 Für einen ersten Projektbericht siehe Johannes Ibel: Digitalisierung der Häftlingskartei des -SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamtes. In: Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen -Verfolgung in Norddeutschland, Band 10 (2007), S. 172–176.
2 Ein ausführlicherer Projektbericht kann bei einer der beteiligten Institutionen angefordert werden. Ein Aufsatz des Verfassers über die WVHA-Häftlingskartei erscheint voraussichtlich im Herbst 2009 in: Dachauer Hefte. Studien und Dokumente zur Geschichte der nationalsozialistischen -Konzentrationslager, Heft 25 (2009).
3 Edwin Black: IBM und der Holocaust. Die Verstrickung des Weltkonzerns in die Verbrechen der Nazis, München 2001, hier S. 21–26 und 470–502.
4 Zwischenarchiv Dahlwitz-Hoppegarten, NS 3/1577.
5 Siehe die fragmentarische Überlieferung des Dokumentationszentrums. Bundesarchiv, DO1.
_____
(Dieser Artikel wurde mit freundlicher Genehmigung durch das Gedenkstätten Forum und nach telefonischer Rücksprache mit der dortigen Redaktion  (Herr Dr. Thomas Lutz) heute am 22.05.13 auf meinem Blog veröffentlicht. M. Zielke)
_____

Keine Kommentare: